Da ich nun den grössten Teil des Jahres auf der kanarischen Insel La Palma verbringe, wollte ich unbedingt auch hier einen Home-Trainer (auch genannt „Heim-Rad“) haben. In der Schweiz nutze ich den Home-Trainer seit Jahrzehnten zweimal pro Woche. So kann ich Herz/Kreislauf-Training betreiben während ich mir ein Weiterbildungsvideo oder eine TV-Serie anschaue. Das gehört auch zum Konzept „friction-free“ dazu. Wenn ich 20 Minuten mit dem Auto zum nächsten Fitness-Studio fahren muss, ist die Hürde grösser. Wenn der Home-Trainer im Wohnzimmer steht, lässt sich Sport leicht in die Arbeitswoche integrieren.
Ich habe mir den Home-Trainer zum 55. Geburtstag geschenkt, aber er wurde erst gestern (21. August) geliefert. La Palma ist nicht wie die Schweiz oder Kalifornien. Hier findet man in keinem Laden einen Home-Trainer. Deshalb musste er aus Teneriffa bestellt werden. Vieles ist hier etwas komplizierter. Aber ich fühle mich hier sehr wohl. Für mich ist es ideal hier. Und es gibt immer Wege, wie man die Nachteile überwindet oder kompensiert.
Mein Home-Trainer gewährleistet, dass ich das „Alex Rusch Gesundheitssystem“ (https://alexruschinstitut.com/gesundheitssystem/) noch besser anwenden kann. Ich sage zwar, man muss nur 40 oder 50 Schritte anwenden. Aber ich versuche, 48 oder 49 Schritte anzuwenden. Und so konsequent wie möglich. Die Belohnungen: Mehr Energie, keine Krankentage und Wohlbefinden.